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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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vollkommen germanisiert) als selbständige Formation gegenübergestellt wird. Die Abgrenzung nach unten gegen Keuper ebenso wie nach oben gegen Kreide unterliegt sehr verschiedener Auffassung, insofern als die in unsrer Übersicht (vgl. Geologische
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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538
Ammoniakeisenalaun - Ammoniter
barkeit unterscheiden. Die höhern sind Flüssigkeiten. Sehr charakteristisch ist das Verhalten der A. gegen salpetrige Säure. Die primären Amine werden durch dieselbe unter Stickstoffentwicklung
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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Orthoceras und Goniatites in der Trias aus. Dafür aber erscheinen nun außer den bereits in der Trias wieder aussterbenden Ceratiten die Ammoniten, die sich schon in genannter Formation, mehr noch im Jura und ebenso noch in hohem Grad in der Kreide
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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183
Kreideformation.
und die Korallenkreide, wie der Name besagt, ein Korallenkalk. Der weißen Kreide sind häufig Feuersteinknollen, mitunter in bizarren Formen, eingelagert, die, grob lagenweise verteilt, der an sich ungeschichteten Kreide
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Windungen, die einander berühren oder umfassen; hierher gehören Crioceras, Scaphites, Ancyloceras, Hamites, Ptychoceras, Toxoceras, Baculites (s. Tafel "Juraformation I" und "Kreide").
Ammoniter, semit. Hirtenvolk, auf dessen Entstehung
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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706
Kreide (Briançoner) - Kreil
nachwies, aus mikroskopischen Kügelchen und ellip-
tischen Scheibchen von kohlensaurem Kalk und ans
Schalen von Foraminiferen besteht. Doch ist dieser
kohlensaure Kalk nicht, wie früher angenommen,
amorph
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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der Ammoniten, nach andern Paläontologen innere Hartgebilde von Tintenschnecken. Es sind meist zweiklappige Kalkschalen, die sich nicht zusammenklappen lassen, seltener aus Einem Stück bestehende Hornschalen. Besonders häufig sind sie in der ganzen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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Französische übersetzte. – Vgl. Budé, Vie de Jean Alphonse T. (Genf 1880); ders., Lettres inédites à Jean Alphonse T. (3 Bde., ebd. 1887‒88).
Turrilīten (Turrilites Lk.), die geologisch am spätesten zur Entwicklung gelangten Arten der Ammoniten (s. d
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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, Kalkspat, Braunspat, Quarz in Kalkstein und Sandstein, bald derb, wie Feuerstein in Kreide, Hornstein in Kalkstein, die K. von Mergelkalk (Lößkindel etc.) und von thonigem Sphärosiderit in thonigen Gesteinen. Kristallinische Mineralien bilden bald
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